Lernphilosophie


Vom Großen ins Detail.

Erst wenn man die Grundlagen(wie z.b quadratische Gleichungen, Ableiten,usw.) beherrscht, kann man die komplexeren Themen (wie z.B Kurvendisskussion) verstehen. Aus diesem Grund wiederholen wir am Anfang jeder Stunde die Grundlagen zu dem jeweiligen Thema, sodass danach jeder auf dem selben Wissenstand  ist und man sich voll und ganz auf das Neue konzentrieren kann.

                    
In kleinen Gruppen statt alleine

Der Vorteil einer Gruppe ist, dass jeder von jedem lernen kann. Da die Gruppen klein und homogen sind (jeder hat ungefähr das selbe Wissen), lernt jeder was aus den Fehlern und Fragen anderer. Damit ist der Wirkungsgrad (Lernerfolg/Zeit) oft höher als alleine, da Fragen gestellt werden, an die man selbst nicht gedacht hat.




              
 

Zuerst Theorie dann Praxis!

Es bringt nichts nur zu rechnen oder direkt mit dem Rechnen anzufangen, sondern man muss alles erst einmal in der Theorie verstehen und an leichten Beispielen sehen, dann erst anwenden. Nach diesem Prinzip sind unsere Crash-Kurs-Stunden auch aufgebaut. Am Anfang stehen die Grundlagen, danach über die Hälfte der Zeit die Theorie mit Beispielen, und am Ende werden erst Aufgaben gerechnet.



Abstrakte Dinge anhand von Beispielen aus dem Leben erklären


Viele Schüler haben das Problem, dass sie komplizierte abstrakte Rechnungen auf Anhieb nicht verstehen.Dieses Problem umgeht man, wenn man von Anfang an immer Parallelen zum echten Leben zieht. Mit dieser Grundidee kann man Schülern komplizierte Wahrscheinlichkeitsaufgaben und Vektoraufgaben oft z.B mit Autos, Äpfeln, Birnen, Sportwettbewerben erklären.